Der Sommer ist eine gemeine Zeit. Den ganzen Tag begegnen einem spärlich bekleidete, sexy Typen, mit diesem himmlischen Studenten-Schlabber-Strubbel-Look. Dazu gesellen sich wohlgeformte Business-Angestellte mit aufgeknöpftem Kragen und hochgekrempelten Ärmeln. In solchen Zeiten wünsche ich mir manchmal, eine Frau mit der Libido eines Mannes zu sein. Wäre das nicht grandios?
Berlin, ich liebe Deine Männer!
26 JulLast Call: Einladung zum Freundestreffen
29 AugNoch kann man sich für unser Freundestreffen am 11. September in Berlin unter der Mail-Adresse
anmelden.
Alle weiteren Informationen zum Treffen gibt es rechts in der Sidebar oder hier.
Einladung zum Freundestreffen
1 AugUpdate: Neuer Ort!
Bald 4 Jahre lang mischen wir nun schon die deutschsprachige Blogosphäre auf. Zeit zum Feiern!
Deshalb laden wir alle Interessierten in die Hauptstadt ein.
Wann: Weiterlesen
Modesünden und Modetrends – Mit Adrian beim An- und Ausziehen
7 JunNachdem in der märkischen Tiefebene monatelang sibirische Temperaturen herrschten, schaut nun endlich die Sonne heraus, um die Hauptstadt in ein weiches, warmes Licht zu tauchen und den würzigen Duft der Hundekacke auf den Gehwegen voll zur Geltung kommen zu lassen. Und kaum steigen die Temperaturen, zeigen die Menschen sich etwas nackter, passt sich der Dresscode den Temperaturen an. Modesünden sind gerade in Berlin weit verbreitet, doch auch das „Nizza des Nordens“, wo unser Bloggerkollege Timo in seiner Eigenschaft als „schwuler Schnösel“ weilt, hat kleidungsmäßig so seine Tücken.
Wenn es denn wirklich Tücken sind. Hier meine ganz persönlichen Anmerkungen zu „Timos modischer Terrorliste„: Weiterlesen
Männer, Sex und Mode – Dafür geht man gern ins Kino
27 MaiDer zweite Film der Erfolgsserie „Sex and the City“ startet demnächst in den Kinos und die Rezensionen und negativen Kommentare des Feuilleton wie auch des Volkes beweisen klar, dass die Geschichten um Carrie und Co. mit zum Besten gehören, was die westliche Kultur je hervorgebracht hat:
Eine rein subjektive Betrachtung der Vagina
29 NovIn einer dreiteiligen Serie wurde Michael Miersch in der „Welt“ Raum gegeben, über das weibliche Geschlechtsorgan zu philosophieren. Ziel dieser Serie war die schlussendliche Beantwortung folgender Fragen:
Das weibliche Geschlechtsteil ist bis heute ein Mysterium. Wie wird es genannt? Wie sieht es aus? Und warum wird es so ungern gezeigt?
Aus schwuler Sicht sind diese Fragen relativ einfach zu beantworten: Weiterlesen
Museale Schönheiten
23 NovAm gestrigen Sonntag war das Wetter in Berlin mehr als bescheiden, so bescheiden, dass ich mich endlich dazu durchringen konnte, meinen lang gehegten Plan in die Tat umzusetzen und in das restaurierte und wiedereröffnete Neue Museum zu gehen, um ein wenig in die Geschichte des Alten Ägypten und des antiken Griechenlands einzutauchen – und natürlich um die schöne Nofretete zu bestaunen.
Doch natürlich geht es dabei nicht nur um die Kultur, ein Museumsbesuch eignet sich auch vorzüglich, um Menschen zu beobachten, ganz so wie man das auch in den Öffentlichen Verkehrsmitteln mit Vorliebe zelebrieren kann. Der Unterschied liegt dabei allerdings im Detail. Weiterlesen
Warum schwule Männer halb verhungerte Frauen geil finden
7 NovNachdem Michael Miersch schon angedeutet hatte, dass die Ursache für die Magermodels auf Laufstegen darin bestehen könnte, dass sich die oftmals schwulen Designer nichts aus weiblichen Rundungen machen würden (und deshalb logischerweise halben Gerippen den Vorzug geben), erweitert „Top-Designerin“ Anja Gockel diese Theorie noch en detail:
„Ein Modedesigner kann wie jeder andere Mensch auch nur von sich selbst ausgehen. Und das Idealbild eines homosexuellen Mannes ist eine knabenhafte Figur. Das Idealbild einer lesbischen Frau ist meistens eine androgyne Figur“, sagte Gockel der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Die These, dass das Idealbild eines homosexuellen Mannes eine knabenhafte Figur sei, artikulieren noch schlichtere Gemüter regelmäßig mit der Behauptung, dass die Schwuchteln eh alle auf kleine Jungs stehen würden. Dass Lesben auf androgyne Körper stehen, hat wohl eher mit der Phantasie als mit der Realität zu tun. Und auch die Behauptung, Menschen könnten nur von sich selbst ausgehen, entbehrt jeglicher Grundlage: Ich z. B. weiß sehr genau, worauf Hetero-Männer stehen: natürlich auf Girlies mit mädchenhaftem Körper, ist doch klar! Weiterlesen
Von weiblichen Kleiderhaken und männlichen Triebfedern
7 OktJetzt sind sie also enttarnt, die Verantwortlichen für die Magermodels, Michael Miersch sei Dank. Bevor Sie jetzt auf falsche Gedanken kommen:
An den Männern liegt das nicht. Die große Mehrzahl der Männer bevorzugt Frauen, denen am ansieht, dass sie Frauen sind. [Fehler im Original, Anm. D.]
Sind also die Frauen selbst schuld? Vielleicht: Weiterlesen
Von trockener Technik und saftigen Hintern
18 JanDa das Team von GayWest momentan seinen ganz persönlichen Kampf mit der Computerhardware auszutragen hat, dessen Ausgang noch nicht entschieden ist, bleibt der Sonntag heute einigermaßen bescheiden. Damit unsere Leser dennoch nicht im Regen/Schnee stehen müssen, möchten wir auf den Artikel von queer.de hinweisen, in dem es um die Grundlagen der „Popologie“ geht.
Warum es queer.de allerdings nicht schafft, zur Veranschaulichung der faszinierenden männlichen Hinterbacken, mal einige vernünftig stimulierende Bildchen zu präsentieren, wird ein ewiges Rätsel bleiben.
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