Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich mit konservativen Christen nichts und mit Religion nur wenig anfangen kann. Insofern zeige ich keinerlei Symapthie mit den Anliegen, die auf dem „Marsch für das Leben“ artikuliert werden, der am vorherigen Wochenende in Berlin stattfand.
Die Veranstalter der Gegenkundgebung zogen für ihre Sache jedenfalls eine positive Bilanz:
Prinzipiell würde ich dieses Statement unterschreiben, zumal angesichts von Kreuz schwenkenden Christen, die einen Gott verehren, der der Meinung ist, meine sexuelle Vorliebe für Männer machen mich zu einem Untermenschen. Weiterlesen
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