Linke hassen McDonalds – und das mit gutem Grund. Die Bulettenbude (Imperialistischer Multikonzern) wagt es nämlich tatsächlich, gering qualifizierten Menschen (Prekariat) einen Job zu geben (Sklaverei) und ihnen dafür einen Lohn zu zahlen (Lohnsklaverei), der geringer ist als der eines Ingenieurs bei Siemens (Ausbeutung). Keine Frage: Im Sozialismus/Kommunismus (Paradies) wird es kein McDonalds geben (zu wenig Güter), denn kein Mensch kann wirklich freiwillig (Freiheit ist Sklaverei) Gefallen an Fast Food (amerikanischer Drecksfraß) finden, und nur durch perfide Methoden der Manipulation (Totalitarismus) durch Werbung (Propaganda) wird der Mensch im Kapitalismus (sterbender, parasitärer, faulender) dazu gebracht bei McDonalds zu konsumieren (Konsumterror), anstatt seinen wirklichen Bedürfnissen (festgelegt durch einstimmigen Parteibeschluss) zu folgen und Bio-Obst, Bio-Gemüse und Bio-Nade zu sich zu nehmen, sich also wirklich gesund zu ernähren.
Doch nicht nur Linke hassen McDonalds, auch Rechte mögen den Bulettenkonzern nicht. Zum einen deshalb, weil die heimische (völkische) Esskultur verdrängt wird, zum anderen, weil der Konzern auf Vielfalt und Diversität setzt.
Und nicht nur das: McDonalds ist schon seit einiger Zeit ein Verbündeter der Schokostecher-Fraktion, ein Umstand, der sich erst kürzlich wieder durch einen neuen Werbespot manifestiert hat: Weiterlesen →
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Schlagwörter: Die Verschwulung der Welt, Homosexualität als Defizit, Kommerzialisierung der Schwulen- und Lesbenszene, Märtyrer des Kapitalismus, McDonalds
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