Tag Archives: Menschenrechte sind Rassismus

Menschen, Frauen, Homos, Burkas – Heidi auf Mission

3 Jun

Ich hatte bislang keine Ahnung, was der Sinn des Bundesentwicklungsministeriums ist. Wie gut allerdings, dass es uns die zuständige Ministerin, Heidemarie Wieczorek-Zeul, in einem Interview mit der Hirschfeld-Eddy-Stiftung erklärt:

„Es ist unerträglich, dass Homosexualität in über 80 Staaten noch strafrechtlich verfolgt wird. Natürlich ist das ein Thema. Gerade auch deshalb bemühen wir uns um Förderung gesellschaftlicher Veränderungen in unseren Partnerländern, um so mitzuhelfen, Frauen- und Menschenrechte zu verwirklichen.“

Nachdem die Frau Ministerin klar gestellt hat, dass Frauen keine Menschen sind, konkretisiert sie, wie man denn nun den Menschen und Frauen vor Ort beibringen kann, dass Homosexuelle auch nur Menschen bzw. Frauen sind: Weiterlesen

Wie die UNO die Homophilie und andere Auswüchse des rassistischen Eurozentrismus bekämpft

23 Apr

Dass die UNO ein korrupter Sauhaufen ist, der beherrscht wird von Staaten, die ihre Bevölkerung knebeln und knechten, ist schon lange bekannt. Deutlich hat dies unlängst wieder die „Antirassismuskonferenz“ in Genf gemacht, der Deutschland glücklicherweise ferngeblieben ist.

In einer unbedingt sehenswerten Dokumentation des Senders arte wird deutlich, dass die UNO unrettbar vom Gift des Kulturrelativismus verseucht ist, einem Gift, welches das Prinzip der Universalität der Menschenrechte langsam aber sicher zu Tode siechen lässt.

Zum Fall der Unterdrückung Homosexueller  in islamischen Staaten (im Video ab 30:41), hat der UN-Botschafter Algeriens folgendes zu sagen (ab 31:20): Weiterlesen

Antirassisten stoppen – Rassismus bekämpfen!

15 Mär

Warum ruft GayWest zum Boykott einer Antirassismus-Konferenz auf?

  • Weil dort Israel als „Apartheidsstaat“ am Pranger steht, der palästinensische Terror jedoch mit keinem Wort erwähnt wird
  • Weil dort der Völkermord in Darfur nicht einmal erwähnt wird
  • Weil dort der Schutz „religiöser Gefühle“, vor allem von Moslems, höher bewertet wird als die Meinungsfreiheit
  • Weil dort Homophobie nicht als Diskriminierung bewertet wird
  • Weil die Zielrichtung der Konferenz antisemitisch und antiwestlich ist
  • Weil dort die Erstellung von Profilen von „terroristischen Gefährdern“ als islamfeindlich gilt
  • Weil man dort meint, Terrorismusbekämpfung fördere Rassismus
  • Weil man dort weder über Genitalverstümmelung noch über Steinigung reden will

Die Konferenz von der die Rede ist, ist die Weiterlesen

„Freundschaft als Lebensweise“. Wie Schwule, die nicht schwul sein wollen, ihr Heil im Islam suchen (Teil 2)

31 Okt

Teil 1

Die Bösen bei Klauda sind die Schwulen,

die sich als akzeptierte Minderheit im Rahmen gegebener Normen etablieren wollen,

die Guten die,

die – auch weil man sie nur um den Preis der Selbstverleugnung dazugehören lässt — den Mechanismus infrage stellen, der die Normen – und damit von ihnen abweichende Minderheiten – erst produziert.

Natürlich ist die Unterscheidung Unsinn. Warum sollte man denen einen Vorwurf machen, die akzeptiert werden und sich etablieren wollen? Warum gilt Identität plötzlich als Selbstverleugnung? Weiterlesen

„Freundschaft als Lebensweise“. Wie Schwule, die nicht schwul sein wollen, ihr Heil im Islam suchen (Teil 1)

30 Okt

Es gibt Thesen, die sind so absurd und zynisch, dass man ihnen am Besten so wenig wie möglich Aufmerksamkeit schenkt. Wenn ihre Begründer allerdings die ersten Bücher schreiben und anfangen, deutschlandweit daraus vorzulesen, kann es an der Zeit sein, das eine oder andere kritische Wort darüber zu verlieren. Georg Klauda ist so ein Fall. Der veröffentlichte unlängst „Die Vertreibung aus dem Serail. Europa und die Heteronormalisierung der islamischen Welt“. Die erste Rezension des Buches ist ein großes Lob desselben und eignet sich daher vorzüglich auch für eine Kritik des Titels. Und die beginnt schon bei der Überschrift, in der es heißt, Klauda betreibe die

notwendige Kritik des schwulen Islam-Diskurses.

Einen solchen jedoch gibt es ebenso wenig Weiterlesen

Rassisten in der UNO

15 Sept

Auch in der UNO nimmt die Islamophobie stetig zu. Vor kurzem noch hatte der Menschenrechtsrat meisterhaftes geleistet, als er die Verbrechen des Westens ahndete und insbesondere damit beschäftigt war, das zionistische Gebilde an den Pranger zu stellen. Und heute? Da kommen irgendwelche neoimperialistische Rassisten daher und verlangen von islamischen Staaten, die Hinrichtungen von Minderjährigen zu beenden ohne auch nur eine Spur Rücksicht auf die kulturellen und religiösen Gefühle in diesen Gesellschaften zu nehmen.

Wahrlich schockierend!

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