Die LSVD-Gruppe MILES appelliert an Schwule und Lesben, zum „Tag der Offenen Moschee“ in Berlin am 3. Oktober
gemeinsam in die Berliner Sehitlik-Moschee zu gehen und dort den Dialog zum Thema Homophobie zu suchen.
So richtig verstehen tue ich das ganze nicht. Wieso müssen Schwule in die Moschee gehen, wenn es doch Moslems sind, die an uns etwas auszusetzen haben? Oder anders gefragt: Seit wann liegt die Verantwortung für Homophobie in den Händen der Homos?
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