Die Zeit-Kolumnistin Susanne Mayer liefert einen weiteres Beispiel dafür, warum ich froh bin, schwul zu sein:
Man könnte diese Überlegung noch fortführen: Weiterlesen
Die Zeit-Kolumnistin Susanne Mayer liefert einen weiteres Beispiel dafür, warum ich froh bin, schwul zu sein:
Man könnte diese Überlegung noch fortführen: Weiterlesen
Christa Müller, Ex-Frau von Oskar Lafontaine, hat dem „Tagesspiegel“ ein bemerkenswertes Interview gegeben. Bemerkenswert deshalb, weil es sehr schön den medial-gesellschaftlichen Diskurs im heutigen Geschlechterverhältnis aufzeigt; jenen Diskurs, der Frauen in den Himmel hebt und Männer als primitive Waschlappen ohne Rückgrat und Veranwortungsgefühl verhöhnt.
In den Worten von Müller, klingt das dann so: Weiterlesen
Lieber nachts um zwölf Rainer Brüderle an der Hotelbar als Claudia Roth zum Frühstück.
CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt beim Politischen Aschermittwoch in Passau
Wer immer noch bestreitet, unsere Kultur sei männerfeindlich, kann sich ja mal den Text von Silke Burmester zur Gemüte führen, der vor Arroganz, Häme, Sexismus und Rassismus nur so strotzt.
Wäre ich religiös, würde ich nach der Lektüre derartigen Blödsinns auf die Knie sinken und meinem Schöpfer dafür danken, dass ich nicht als heterosexueller Mann zur Welt gekommen bin. Es muss für diese nämlich mittlerweile eine Tortur sein, an jeder Ecke auf Frauen wie Burmester zu treffen. Auf Frauen, die in ihnen nur Trottel sehen, während sie sich selbst in Ihrer Großartigkeit suhlen, die darin besteht, eine Vagina zwischen den Beinen zu haben…
Wer jemals darüber nachgedacht hat, sich als Samenspender zu betätigen, um einem lesbischen Paar – oder Frauen überhaupt (?) – zu einem Kind zu verhelfen, dem sei geraten, sich dies gut, sehr gut, zu überlegen. Sonst endet man womöglich in einer Situation wie dieser:
In Berlin hat eine lesbische Mutter einen Mann auf Unterhalt verklagt, der mit einer Samenspende zur Zeugung einer Tochter beitrug. Wie der „Berliner Kurier“ berichtet, wurde die heute 3-jährige Tochter zunächst von der Mutter und ihrer Partnerin aufgezogen, doch das Paar trennte sich später. Weiterlesen
Die gesetzliche Frauenquote von 30 Prozent in den Vorstandsetagen deutscher Dax-Unternehmen ist erst einmal vom Tisch. Voräufig soll eine weitere Runde Selbstverpflichtung die Unternehmen mit sanfter Gewalt und viel Augenklimpern von den Vorteilen des weiblichen Geschlechts in Führungspositionen überzeugen. Was diese Vorteile sind kann zwar kein Mensch sagen, doch grundsätzliche Kritik ist selten geworden, outet man sich doch schnell als frauenfeindlicher Chauvi, wenn man es wagt, das Hohelied von mehr Frauen in der Chefetage nicht mitzusingen.
Vom Großteil unserer linksgrünen Journaille kann man eh keine krititischen Fragen erwarten, deshalb übernehme ich an dieser Stelle – mal wieder – die verantwortungsvolle Aufgabe: Weiterlesen
In unserer frauenfixierten, feministischen Kultur gehört nicht viel dazu um als frauenfeindlich zu gelten. Das müssen nun auch die Piraten erfahren, die nach ihrem Wahlerfolg in Berlin, unter verschärfte Beobachtung der Presse geraten. So schreibt etwa der „Spiegel“:
Der Berlin-Erfolg der Piraten offenbart zugleich ein Problem: Es gibt kaum Frauen in der ersten Reihe der Partei. Wenn Piratinnen deswegen mit Meuterei drohen, werden sie abgewatscht. Der Männerüberschuss geht schon in Ordnung, finden die Chef-Nerds. Die neue Avantgarde – ein Machoverein?
Ah ja… Weiterlesen
Sibylle Berg ist eine Frau. Und weil sie eben eine Frau ist, fühlt sie sich diskriminiert und gedemütigt von dem, was Männer so alles machen. Zum Beispiel nackte Frauen anzuschauen, oder mit Frauen Sex haben zu wollen, oder Frauen für Sex zu bezahlen. Das ist was ganz schreckliches. Findet Frau Berg. Aber Männern zu erklären, warum das alles so schrecklich ist, erscheint hoffnungslos, denn Männer sind nun mal irgendwie primitiv, und können daher das sensible Wesen von Frau Berg nicht begreifen: Weiterlesen
Meine durchaus nicht unbedingt als Lob verwendete Bezeichnung des Internetportals queer.de als „schwule BILD-Zeitung“ hat eine erneute Berechtigung erfahren, denn wie die BILD gräbt auch queer.de Geschichten aus, die sonst keiner ans Tageslicht zu bringen, imstande ist. Da wäre z. B. die Sache, die sich zwischen dem weißrussischen Präsidenten Lukaschenko und Außenminister Guido Westerwelle abgespielt hat: Weiterlesen
Was will uns Tissy Bruns mit ihrem Kommentar im „Tagesspiegel“ bloß sagen?
Europ[a] will die Quote, Ursula von der Leyen will sie, sogar Frauenministerin Kristina Schröder will sie ein bisschen. Und alle Journalistinnen dieser Republik wollen sie schon deswegen, weil es in der „Spiegel“-Redaktion mehr schwule Ressortleiter gibt als weibliche.
Erstaunlich! Und das haben die Schwulen ganz ohne Quote geschafft. Wie machen die das bloß?
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