Dieser Aussage könnte man theoretisch zustimmen. Setzt man sich für „traditionelle Werte“ bezüglich Ehe, Familie und Sexualität ein, dann muss man nicht unbedingt homophob sein.
Aber, was ist man dann?
Dieser Aussage könnte man theoretisch zustimmen. Setzt man sich für „traditionelle Werte“ bezüglich Ehe, Familie und Sexualität ein, dann muss man nicht unbedingt homophob sein.
Aber, was ist man dann?
In Niedersachsen zeichnet sich nach dem Furor um den Bildungsplan in Baden-Württemberg nun ein neuer Streit ab:
Man muss wohl kaum betonen, dass es auch in Niedersachsen nicht das Ziel der rot-grünen Landesregierung ist, den Schülern bestimmte Sexualpraktiken schmackhaft zu machen. Es soll vielmehr darum gehen, den Schülern bewusst zu machen, dass homo-, bi-, trans- und intersexuelle Menschen existieren und einen ebensolchen Anspruch auf Akzeptanz und Würde haben, wie heterosexuelle Menschen auch. Weiterlesen
Neueste Kommentare