In unserer frauenfixierten, feministischen Kultur gehört nicht viel dazu um als frauenfeindlich zu gelten. Das müssen nun auch die Piraten erfahren, die nach ihrem Wahlerfolg in Berlin, unter verschärfte Beobachtung der Presse geraten. So schreibt etwa der „Spiegel“:
Der Berlin-Erfolg der Piraten offenbart zugleich ein Problem: Es gibt kaum Frauen in der ersten Reihe der Partei. Wenn Piratinnen deswegen mit Meuterei drohen, werden sie abgewatscht. Der Männerüberschuss geht schon in Ordnung, finden die Chef-Nerds. Die neue Avantgarde – ein Machoverein?
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