Christiano Ronaldo hat, im Gegensatz zu Madonna, das Zeug zu einer echten Schwulenikone. Warum? Nun, anders als die Pop-Diva hat der portugiesische Fußballer den Vorteil ein Mann zu sein. Und auch was Zickigkeit anbelangt, schlägt er Madonna um Längen. Man erinnere sich nur an die Szenen Ronaldos auf dem Fußballplatz, wenn das Spiel mal nicht ganz so läuft, wie er sich das vorgestellt hat. Die englischen Kollegen jedenfalls, wissen, was man(n) an Ronaldo hat:
Wie die englische „Sun“ berichtet, wurde der exzentrische Mittelfeld-Star bei einer Internet-Abstimmung auf http://www.gaygolddiggers.uk.com zur „ultimativen Schwulen-Ikone“ gewählt! 3000 Männer nahmen an dem heißen Voting teil.
Ronaldo verwies sogar Pop-Star Kylie Minogue (40/ihre Musik soll auf keiner Homosexuellen-Party fehlen) und die Schauspielerin/Sängerin Judy Garland († 47, „Somewhere over the rainbow“) auf die Plätze.
Eine Sprecherin des Internet-Portals: „Ronaldos Körper, sein schwarzes Haar, seine leuchtend weißen Zähne und sein Schmuck haben ihn bei der Abstimmung nach vorne gebracht. Er sieht aus wie der Traum-Mann für jeden Schwulen. Und jede Frau…“
Traum-Mann für jeden Schwulen? Okay, wenn es danach geht, bin ich mal wieder nicht schwul…
hattip: Dominik Hennig
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Schlagwörter: Christiano Ronaldo, Schwule Ikonen, Schwule und Fußball
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