Es war im Herbst 2005, als in Berlin ein Grußwort des Regierenden Bürgermeisters an ein Fetisch-Festival für Unmut sorgte. Nicht nur die CDU empörte sich, die
Bilder in der Werbebroschüre „zeigen unumwunden Akte enthemmter Gewalt“ und „faschistoide Motive“.
Doch aller öffentlich artikulierte Abscheu half nicht, das Festival scheint sich etabliert zu haben und fand so auch in diesem Jahr erneut statt. Dieses Jahr jedoch gab es erstmals massive Proteste von Anwohnern: Weiterlesen
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