Der Kampf gegen sexuelle Belästigung und gegen die angebliche Diskriminierung von Frauen ist langsam aber sicher dabei, aus der westlichen Welt eine religiös- fundamentalistische Gesellschaft zu machen, in der jedwede Form der (männlichen) Heterosexualität unter Generalverdacht steht. Als Beispiel für diese traurige Entwicklung darf man wohl einen Flyer der Berliner Humboldt-Universität betrachten. Dort heißt es unter anderem:
Dass eine „Frauenförderrichtlinie“ gegen das staatliche Gebot der Gleichheit vor dem Gesetz verstoßen könnte (immerhin ist die HU eine öffentliche Universität die vom Staat subventioniert wird) fällt mittlerweile gar keinem mehr auf. Dass sich die HU darüber hinaus verpflichtet lediglich Frauen vor sexueller Belästigung zu schützen dürfte man mit Fug und Recht als Geschlechtsdiskriminierung bezeichnen. Gibt es irgendjemanden da draußen mit Geld, Zeit, Energie und einem Hauch von Gerechtigkeitssinn, der bereit ist gegen die Humboldt-Universität zu klagen?
Dass die Initiative de HU eine Frucht ist, die auf dem Misthaufen des postmodernen Feminismus gewachsen ist, wird im Flyer mehr als genug deutlich:
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Schlagwörter: Berlin, Feminismus, Frauen und andere Probleme, Heterosexualität und andere Probleme, Humboldt-Universität, Sexismus
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