Dass männliche Homosexualität strukturell frauenfeindlich ist, weil schwule Männer keinerlei Interesse haben, mit Frauen eine emotional-sexuelle Beziehung einzugehen, gehört zu den grundlegenden Weisheiten der politischen Führungsschicht der Republik Simbabwe, einem Land mit der Qualifikation mangelwirtschaftliche Diktatur. Ministerpräsident Morgan Tsvangirai, erklärte anlässlich des Internationalen Frauentages zum Thema Homosexualität:
„Ich erkenne diese Kultur nicht an. Warum sollte man sich nach anderen Männern umschauen, wenn 52 Prozent der Bevölkerung Frauen sind. Es gibt so wenige Männer“.
Eine durchaus interessante Frage, über die man gewiss ganze Berge geschlechterpolitischer Abhandlungen schreiben könnte. Warum nur sind schwule Männer solche Ignoranten und strafen das schöne Geschlecht mit Desinteresse?
Die Antwort ist für jeden objektiven, rationalen, vorurteilsfreien Beobachter offensichtlich: Männer sind einfach noch schöner. Und besser einparken können sie sowieso…
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