So stellt sich der Deutsche seinen Ami vor kennt man ihn, den Ami: Rassistisch, unpolitisch oder – je nach Herkunft der eigenen Vorurteile – von den Schwulen beherrscht. Dabei hätte alles so schön werden können, letzten Sonntag in New York. Doch die angekündigte „Straight Pride“ fiel mangels Teilnehmern aus. Straight Pride?
Das Reggae-Labe TCOOO wollte mit der Veranstaltung „Heterosexuellen die Chance geben, zusammen zu kommen und ihren Stolz auf ihre Sexualität auszudrücken, indem sie Reggae-Musik und die Familie in Liebe und Eintracht feiert.“ Besonders wurde kritisiert, dass Lieder, in denen zur Gewalt gegen Schwule aufgerufen wird, verboten werden würden.
Sie wissen schon: Heterosexualität ist Antirassismus. Die Schwulen lassen diese Lieder ausschließlich deshalb verbieten, weil sie von Schwarzen gesungen werden:
Neueste Kommentare