Ich wage zu behaupten, dass es keinerlei Studien benötigt, um den Zusammenhang zwischen Religion und Schwulenfeindlichkeit aufzuzeigen. Insofern würde ich jener Bremer Schulklasse, die eben diesen Zusammenhang herausgefunden haben will, keinerlei Vorhaltungen machen, dass ihre Studie nicht repräsentativ, nicht wissenschaftlich genug sei. Dennoch sollte darauf hingewiesen werden, dass Religion alleine das Brot noch nicht fett macht, und dass es natürlich auch Unterschiede zwischen Religionen und der Art ihrer Ausübung gibt, die sich natürlich dann auch auf die Ansichten zur Homosexualität auswirkt.
Nein, man sollte die Bremer Schüler für ihr Engagement bewundern und nicht auf Erbsenzähler wie mich eingehen, die anhand folgender Passage
Eine pfiffige Idee ist ein Interview mit dem schwulen Pinguin-Pärchen aus dem Zoo Bremerhaven. Die Pinguine „erzählten“ zum Beispiel, dass Diskriminierung ihnen völlig fremd ist.
monieren: Na ja, soll man sich wirklich schwule Pinguine zum Vorbild nehmen, jene Tiere also, welche die Eier von Weibchen klauen um diese dann selbst zu bebrüten? Ist das nicht Kindesentführung?
Ja schon, Adrian, aber Du verwechselst gerade Pinguine mit Trauerschwänen. Pinguine tun so etwas nicht, Dafür sind sie viel zu niedlich.
Das musste jetzt noch mal gesagt werden…
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