Religion sucks. Genauer: Christian religion sucks. Auf diese Kurzform könnte man zahlreiche Elaborate linker Journalisten bringen, mit denen diese ihre Umwelt bereichern wollen. Was den Islam angeht, ist man weniger kritisch, der wird gerne auch mal gefeiert und für Schwule als Möglichkeit angepriesen, ihrem unproduktiven Dasein doch noch einen Sinn abzugewinnen. Als Christ hat man es da schwerer bei den kritischen Journalisten, z. B. bei Telepolis. Eigentlich reicht es schon, einer zu sein, um ziemlich unter Verdacht zu stehen. Am Beispiel von Ursula von der Leyen geht das so: Man unterstelle ihr „religiöse Härte“. Man kritisiere die Verwendung eines von ihr verwendeten Begriffes. Ganz wichtig: Man stelle „Verbindungen“, die nicht von selbst ersichtlich sind, in den Raum – andere nennen das Verschwörungstheorie. Gegen von der Leyen funktioniert das folgendermaßen:
Keine Frage – sowohl für „Innocence in Danger“ als auch den Bundeswirtschaftsminister stellen die „Netzsperren gegen Kinderpornographie“ ein lohnendes Ziel dar, sind sie doch sowohl dafür geeignet, von den sonstigen wirtschaftlichen Problemen abzulenken, als auch weiterhin für eine gute Reputation von „Innocence in Danger“ zu sorgen.
Aktivitäten gegen Kinderpornographie zur Ablenkung von wirtschaftlichen Problemen? Glauben die das echt? Aber es wird noch besser. Bezüglich der Frage nach der „Heilbarkeit“ von Homesexualität wird konstatiert,
auch in Deutschland äußern sich
Kirchenmitglieder weiterhin öffentlich dahingehend, dass Homosexualität heilbar ist.
Merkwürdig nur, dass der Link zu einem Linzer Bischof führt. Seit wann liegt Linz wieder in Deutschland? Hat man da bei Telepolis die geschichtliche Entwicklung verpasst? Weiterlesen →
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …
Schlagwörter: Christen unter Verdacht, Christival, Die gute alte Linke, Reparative Therapie, Ursula von der Leyen, Verschwörungstheorien
Neueste Kommentare