Was treibt die Homosexuellen-Szene eigentlich dazu, immer wieder Persönlichkeiten der Geschichte für sich und ihre sexuelle Ausrichtung zu reklamieren? Abraham Lincoln wurde schon Homosexualität angedichtet, jetzt ist es König Ludwig II. von Bayern. Haben die Schwulen derart wenig Selbstvertrauen, dass sie sich mit Gewalt (s. Kalifornien) und Geschichtsrevision stark machen müssen? Oder haben die Recht, die behaupten, sie wollten die Dominanz der Heterosexuellen mit aller Macht? [Links im Original, A.]
Gegenfrage: Wie kommt es eigentlich, dass die Heterosexuellen-Szene immer wieder den Schwanz einzieht, wenn gemutmaßt wird, eine Person der Zeitgeschichte könnte nicht ihre sexuelle Orientierung geteilt haben? Haben die Heteros derart wenig Selbstvertrauen, dass sie Gewalt gegen Homos verüben und ihre Abwehr gegen alles als homosexuell deklarierte, stets und ständig betonen müssen? Haben die Recht, die behaupten, Heterosexuelle seien nichts weiter als ein Häuflein unsicherer Würstchen, die, weil sie sonst nichts im Leben haben, vor Stolz und Arroganz ob ihrer „höherwertigen Sexualität“ geradezu platzen?
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