Nach den homosexuellen wagen sich zunehmend auch transsexuelle Christen aus der Deckung. Manch konservativer Christ fühlt sich davon auf den Plan gerufen:
Nach Angaben des Diakonie-Fachverbandes für Sexualethik und Seelsorge Weißes Kreuz ist der Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung in den vergangenen Jahren öfter aufgetreten. Es wäre aber verkehrt, von Schöpfungsvarianten zu sprechen, sagte der Leiter, Rolf Trauernicht (Kassel), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.
Warum das verkehrt wäre, diese Erklärung fehlt bei Trauernicht. Immerhin gibt er zu, man wisse nicht, warum
gelegentlich Knaben mit weiblichen Sexualmerkmalen und Mädchen mit männlichen Merkmalen geboren werden
– der Zusammenhang, in den der Fachmann Transsexualität dann stellt, macht aber deutlich, dass es ihm keineswegs um eine fachliche Auseinandersetzung mit dem Thema geht: Weiterlesen
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