Der Republikaner Chris Buttars erklärte in einer Fernseh-Dokumentation, Schwule seien „wahrscheinlich die größte Bedrohung“ für Amerika und den Rest der Welt.
Kreativ muss man dabei nicht sein, es reicht, den selben Sermon zu verzapfen, wie andere zuvor:
Buttars setzt dabei auch Lesben und Schwule mit islamischen Fundamentalisten gleich.
Ganz wichtig ist es, sich selbst als einen der letzten Aufrechten zu halluzinieren, der von allen anderen verfolgt wird:
„Homosexualität wird immer eine sexuelle Perversion bleiben. Und wenn man das sagt, flippt jeder aus. „
Ein wenig Projektion kann auch nicht schaden:
Schwule Aktivisten wollten eigentlich keine „Gleichheit“, sondern „Überlegenheit“,
und Beleidigung geht natürlich immer:
„Sie wollen darüber sprechen, wie man nett sein soll. Aber die sind die gemeinsten Scheißer, die mir je begegnet sind.“, erklärt der Senator
der
der „West Ridge Academy“ vor(steht), einem Mormonen-Umerziehungslager für Burschen, das unter dem Namen „Utah Boys Ranch“ erst vor wenigen Wochen in die Schlagzeilen geraten ist: Die Zöglinge sollen dort missbraucht worden sein – körperlich und sexuell.
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