Was will uns Tissy Bruns mit ihrem Kommentar im „Tagesspiegel“ bloß sagen?
Europ[a] will die Quote, Ursula von der Leyen will sie, sogar Frauenministerin Kristina Schröder will sie ein bisschen. Und alle Journalistinnen dieser Republik wollen sie schon deswegen, weil es in der „Spiegel“-Redaktion mehr schwule Ressortleiter gibt als weibliche.
Erstaunlich! Und das haben die Schwulen ganz ohne Quote geschafft. Wie machen die das bloß?
…vielleicht durch Können?!!! Und dies braucht nun einmal keine Quotenregelung, damit man/n es in die hohen Berufsebenen schafft. Schwule sind deshalb keine besseren Frauen, sonst müssten sie ja auch eine Zwangseinweisung in die Firmenobrigkeit beantragen……man/n kann stolz darauf sein, dass wir diesen Gleichstellungs-wahnsinn nicht in Anspruch nehmen müssen.
Allerdings werden wir uns durch diese Verdrängungsquote nicht mehr lange unser besseres Können beweisen können…….
Ist schon fast zum Lachen, obwohl die schulische Förderung der Jungs immer noch weit unter der von den Mädchen liegt, brauchen diese die staatliche Hilfe um ihre Führungsmacht- gelüste ausleben zu können…..und es liegt nicht an den Männer, die ihnen diesen „Orgasmus“ vorenthalten wollen….sie massieren noch kräftig ihren „G- Punkt“, damit die Damen ihn schneller erreichen- (sie wollen einfach auch einmal obenliegend zum Höhepunkt kommen……)
Frauen kriegen deswegen nicht die Planungs- und Kommandierjobs, weil sie ja schon den Kinderkrieg- und -betreu-Job haben – und wenn noch nicht, dieses von ihnen erwartet wird. Von Schwulen erwartet mann dies noch weniger als von Hetenmännern, also erscheinen sie dem Betrieb verfügbarer. Vielleicht müssten Frauen einen Sterilisationsnachweis vorweisen, natürlich rein freiwillig, um in den Olymp aufzusteigen. Und ja: wie toll ist es dort eigentlich?!
also die schwulen sind meiner meinung nach nicht so eifersüchtig wie die frauen aber eigentlich kann man das nicht verallgermeinern ist nur so meine persöhnliche erfahrung über paar jahre…