Freund: „Du, Spatz, ich muss gerade ganz spontan daran denken, wie lecker Pralinen sind.“
Adrian: „Na, dann kauf Dir doch welche.“
(Mit bestem Dank an „erzaehlmirnix“)
Freund: „Du, Spatz, ich muss gerade ganz spontan daran denken, wie lecker Pralinen sind.“
Adrian: „Na, dann kauf Dir doch welche.“
(Mit bestem Dank an „erzaehlmirnix“)
Eine neues Produkt auf den Markt zu bringen ist schwer. Noch schwerer wird es, wenn man von Marketing und dem Aufbau eines positiven Image nich viel versteht:
Okay, Homos gehören also nicht zur Zielgruppe. Aber wer dann? Weiterlesen
Die Vorsitzende von „Christian Concern“, einer britischen christlichen Fundi-Organisation, lässt uns an ihren Weisheiten teilhaben:
Gleichgeschlechtliche Paare mit einem Baby, welches sie über Reproduktionsmedizin erhalten, verweigern diesem Kind bewusst einer Mutter oder einem Vater. [“Same-sex couples having a baby by way of reproductive medicine are deliberately depriving a child of either a mother or a father.“]
Ja, und heterosexuelle Eltern mit einem Baby, verweigern diesem Kind bewusst zwei Mütter oder zwei Väter. Weiterlesen
„Gelebte Demokratie“ im Sinne von Birgit Kelle ist der Anspruch der Mehrheit, das eigene Leben als gesellschaftliches Ideal propagiert sehen zu wollen; ist der Anspruch der Mehrheit auf bedingungslose Akzeptanz, während man sich gleichzeitig das Recht herausnehmen möchte, alle anderen lediglich zu tolerieren, weil diese ja nur eine Minderheit darstellen.
Verwaltung, Polizei, Kirchen, Schule, Kindergärten, Universitäten, Vereine, Medien und selbst Seniorenheime werden staatlicherseits zur Akzeptanz der Meinung getrimmt, dass Heterosexualität und Cisgender zu akzeptieren sind.
Warum der Homo-, Bi-, Trans- und Intersexualität dann aber lediglich Toleranz zukommen soll, kann wohl nur demjenigen einleuchten, der etwas gegen Homo- und Bisexuelle, sowie Trans* und Inter* hat.
Denn hätte man nichts gegen diese, bräuchte man sie nicht lediglich zu tolerieren.
„The freedom to speak one’s mind is not only an aspect of individual liberty – and thus a good unto itself – but also is essential to the common quest for truth and the vitality of society as a whole.“
Supreme Court der USA – Hustler Magazine v. Falwell (1988)
In der Schweiz wird die Meinungsfreiheit demnächst weiter eingeschränkt werden. Selbstverständlich unter Berufung auf höhere Ziele:
Während man dies noch tolerieren könnte, weil es hier um öffentliche Dienstleistungen geht (obwohl es m. E. durchaus das Recht eines jeden privaten Dienstleisters ist, Dienstleistungen zu verweigern), bin ich mit folgendem Abschnitt des Gesetzesentwurfes absolut nicht einverstanden: Weiterlesen
Wollen wir ein wenig Opferolympiade spielen? Okay, Madonna, leg los:
„Frauen sind immer noch die am stärksten marginalisierte Gruppe.“ [“Women are still the most marginalised group.”]
„Sie sind immer noch die Gruppe, denen es nicht erlaubt wird, sich zu ändern.“ [“They’re still the group that people won’t let change.”]
„Die Rechte von Homosexuellen sind viel fortgeschrittener als die Rechte der Frauen. Die Menschen sind viel aufgeschlossener gegenüber Homosexuellen, als gegenüber Frauen. Punktum.“ [“Gay rights are way more advanced than women’s rights. People are a lot more open-minded to the gay community than they are to women, period.”]
Es hat sich viel getan, for die Homosexuellen, für die Afroamerikaner, aber Frauen „are still just trading on their as“ [ich weiß leider nicht, wie man diese Redewendung einigermaßen stimmig übersetzen soll, die Intention sollte aber klar sein, A.] Die letzte große Herausforderung, das sind für mich die Rechte von Frauen.” [“It’s moved along for the gay community, for the African-American community, but women are still just trading on their ass. To me, the last great frontier is women.”]
„[Als Frau] wird man immer noch in Schubladen gesteckt – ist man immer noch entweder Heilige oder Hure. Wenn man ein bestimmtes Alter erreicht hat, ist es einem nicht erlaubt, seine Sexualität zum Ausdruck zu bringen, wird es einem nicht erlaubt Single zu sein, oder jüngere Männer zu daten.“ [“You’re still categorized — you’re still either a virgin or a whore. If you’re a certain age, you’re not allowed to express your sexuality, be single, or date younger men.”]
Ich lass das jetzt einfach mal so stehen. Habe keine Lust mitzuspielen. Bin sicher, die Reaktionen werden auch so folgen.
In der „Welt“ gibt es einen Artikel von einem Mann, der 28 Tage lang nicht masturbiert hat. Sein Fazit klingt erfrischend: Weiterlesen
In der „Welt“ habe ich gerade den Artikel einer lesbischen Frau gelesen, die über die Schwierigkeiten und Zumutungen in unserer heteronormativen Gesellschaft berichtet. An dem Artikel habe ich grundsätzlich nichts zu kritisieren, möchte aber eine Frage der Autorin herausgreifen, weil diese mir merkwürdig vorkommt.
Zunächst einmal der Zusammenhang:
Die Frage lautet also:
Ich möchte diese Frage gerne mit einem überzeugten „nein“ beantworten, weil ich diese Ansicht weder für sonderlich krass noch reaktionär halte. Warum? Weiterlesen
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