Wieviele Blödmänner gibt es eigentlich auf dieser Welt? Viel zu viele. Und Brian McFadden, bekannt durch die Boyband [!] „Westlife“, gehört zweifellos dazu:
Brian McFadden sagte, dass Homosexuali[t]ät nichts mit Männlichkeit zu tun habe. Wörtlich heißt es: „Zu sagen, pink sei nur eine Form von rot, das ist so, als wenn man behaupten würde, Homosexualität ist eine Form von Männlichkeit“.
Weiter sagte er, dass es früher keine Schwulen gegeben habe. Es wurde missbilligt und die Kirche habe sie verbrannt. In der heutigen Zeit sollte man kein pink tragen, wenn man nicht schwul ist.
Natürlich kann man aus diesen Worten nicht hundertprozentig auf den IQ von McFadden schließen. Dazu bedarf es nämlich noch etwas mehr:
McFadden ließ mitteilen, dass man aus diesen Sätzen nicht schließen könne, dass er schwulenfeindlich sei. Einige seiner Freunde und Kollegen seien schwul. „Wenn ich wirklich homofeindlich wäre, dann hätte ich den falschen Berufszweig gewählt.“, so das Statement.
Ist nicht einer seiner Ex-Kollegen von Westlife selber schwul?
Ich fand Kian Egan eh immer viel attraktiver als den McFetten!