Homohasser jeglicher Coleur haben eines gemeinsam: Es sind Jammerlappen. Tagein, tagaus haben sie nichts besseres zu tun, als über Homos abzulästern, sie zu beleidigen und Lügen über sie zu verbreiten. Ihren Lebenszweck ziehen sie aus dem offenbar orgiastischen Gefühl, sich selbst ob ihrer sexuellen Vorlieben überlegen fühlen zu können. Wie Junkies auf Entzug stromern sie von einem Homo zum nächsten Homo, um diese beständig und immer feste in die Weichteile zu treten und hinterher eine Studie zu erstellen, die besagt, dass Homos irreparable Schäden im Unterleib aufweisen.
All das bezeichnen sie als ihr Recht, nicht nur im Sinne der Meinungsfreiheit, oh nein, sondern als ihr moralisches Recht. Und bitte wage es keiner, die Homohasser ob ihrer Meinungen und Aktionen zu kritisieren. Dann nämlich fangen sie an zu greinen und zu plärren wie Kinder, denen man das Eis weggenommen hat, und sehen sich von einer totalitären Schwulen-Mafia verfolgt. Nicht nur die Dödel aus Marburg denken so. Auch fast-Miss USA Carrie Prejean, hat schon einen Platz im Asylantenheim der durch Homosexuelle Verfolgten gebucht:
„On April 19, on that stage, I exercised my freedom of speech, and I was punished for doing so. This should not happen in America. It undermines the constitutional rights for which my grandfather fought for.“
Genau! Tausende Amerikaner haben gegen Hitler gekämpft, um endlich einmal sagen zu dürfen, dass Homosexuelle Menschen zweiter Klasse sind. Und das ohne dafür kritisiert zu werden. Homophobie als Antifaschismus quasi. Danke für diesen weisen Worte.
Die Prejean scheint übrigens wahrlich ein ziemliches Blondchen zu sein. Keith Olbermann jedenfalls findet dafür die richtigen Worte:
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(hat tip: Christian Hoffmann)
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