Obiges Bild zeigt einen typischen Vorgang beim ukrainischen Militär: Männer müssen sich bei der dortigen Musterung bis auf die Haut ausziehen, um sich von Frauen die Tauglichkeit ihrer Nahkampfwaffe bescheinigen zu lassen.
Das Motiv verdeutlicht einige wesentliche Wahrheiten:
1.) Männerhintern sind universell überaus ansehnlich
2.) Der Dienst beim Militär ist oftmals peinlich und erniedrigend
3.) Sexismus unterliegt der Deutungshoheit von Frauen (1): Der Zwang zum Militärdienst nur für Männer stellt auch in der Ukraine keine Benachteiligung von Männern dar.
4.) Sexismus unterliegt der Deutungshoheit von Frauen (2): Eine Musterung in dieser Form von Frauen durch Männer wäre nicht durchführbar, ohne dass Alice Schwarzer einen Hungerstreik initiieren würde.
Und überhaupt: Wieso sind es eigentlich ukrainische Frauen, welchen die Chance eingeräumt wird, Männer dazu zu nötigen, sich vor ihnen nackt zu präsentieren? Trauen sich Männer nicht (mehr) diesen Job auszuführen, aus Angst für schwul gehalten zu werden?
Ja, da würden die Femis Gift und Galle spucken, wenn eine solche Repression staatlicherseits gegen Frauen ausgeübt würde.
Da es nur Männer sind, interessiert es sie aber nicht. Feminismus = Denkweise, die Frauen ins Zentrum stellt – nicht etwa Menschen.
@Patrick: Bitte nicht nur auf die Feministen schimpfen. Die Konservativen würden Praktiken, wie im Beitrag geschildert, ebenfalls gutheißen.
Patrick hat vollkommen recht! Keine Frau ließe sich so erwas bieten! Männer dagegen haben kein Recht auf Wahrung ihrer Intimsphäre.
militärs fast aller länder brauchen noch gendergleichberechtigung, noch sind die militärs hinsichtlich vieler dinge nicht professionell. es braucht nur den fingerzeig der öffentlichkeit.
Traurig aber wahr, genau so sieht es auch in einigen Kasernen in D aus. Dort sind teilweise sogar drei Damen in Uniform anwesend, wenn die nackten Jungs von oben bis unten „untersucht“ werden. Zu diesen Vorgängen gibt es zwei interessante Fragen bei abgeordnetenwatch, Verteidigungsausschuss, Fr. Kastner 1 und Herr Grübel 3.
…warum werden Frauen eingesetzt? Ganz einfach, um die Kerle richtig zu demütigen und zu erniedrigen. Die Frauen werden ganz bewusst dafür eingesetzt. Der Staat zeigt ihnen damit, dass sie nichts aber auch nichts mehr wert sind. Und er weiß ganz genau, dass er damit dem Mann die menschliche Würde nimmt- er ist nur noch ein Gebrauchsgegenstand, Staatsbesitz und Schlachtvieh, dem mit weiblichen Handgriffen, das auch deutlich angefingert wird. Diese Ärtzinnen suchen sich nicht umsonst diese Jobs bei dem Militär aus……Sie werden es lieben, den Kerlen an die Wäsche zu gehen und ihnen damit so sagen, jetzt können wir mit Dir machen was wir wollen- wir haben jetzt das sagen- Du bist nur noch ein rechtsloses und staatliches Eigentum. Uns gefällt das, wenn Du vor uns die Hosen herunterziehen MUSST…..
Und erzwungene Nackheit steht in jeder Folterungsanleitung- ist Stardartprogramm – und solche guten Abrichtungsmethoden wird auch vom Staat für sein männliches Eigentum eingesetzt. Nacktheit vor Frauen und ihre sexuellen Handgreiflichkeiten werden dort auch ausdrücklich empfohlen…..Deshalb werden bevorzugt Frauen als Fleischbeschauer bei der Bundeswehrwehr angeworben und eingestellt.
Warum lassen wir uns das eigentlich gefallen, warum schließen wir uns nicht zusammen und wehren uns gegen unsere Versklavung und diesen perversen Schlachtvieh- Untersuchungen? Das wären wir den Kindern auch schuldig, die sich der Staat mit 17- 18 Jahren einfängt und sie als Mensch enteignet und entwürdigt?
http://www.auxiliaris.org/?p=4193
Hallo Adrian,
ich hoffe, Du wirst meinen Anfrage irgentwann einmal lesen. Ich würde Deinen Artikel gerne auf meinen Block veröffentlichen und verlinken. Ist das möglich?
LG
Jens
Hallo Jens,
ich antworte mal für Adrian: Du kannst Artikel von uns gerne bei Dir veröffentlichen, sofern Du die Quelle angibst (= verlinkst)!
Beste Grüße
Damien
Danke Damien,
ist doch selbstverständlich, dass ich den Beitrag mit dem dazugehörenden Link „anrechte“.
Beste Grüße zurück.
Jens
Nur zum Verständnis, das Thema wird noch weiter bearbeitet. Wie sich zuständige Politikerinnen vor Antworten auf Fragen nach den Grundrechten von Männern drücken, hatte ich an anderer Stelle schon einmal beschrieben. Trotzdem auch hier noch einmal:
http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_angelika_niebler-901-22756–f269273.html#q269273