Belgien verbietet Feminismus

24 Mär

Nun ja, eigentlich nicht, aber würde man das kürzlich in Belgien eingeführte Gesetz über die Strafbarkeit sexistischer Äußerungen ernst nehmen, wäre der Feminismus mit als erster dran.

Doch der Reihe nach. Worum geht es?

For the purposes of this Act, the concept of sexism will be understood to mean any gesture or act that […] is evidently intended to express contempt for a person because of his gender, or that regards them as inferior, or reduces them to their sexual dimension, and which has the effect of violating someone’s dignity.

Anyone found guilty of [such conduct] will be punished with a prison sentence of one month to one year, and a fine …, or one of these penalties alone …

Wer also seine „Verachtung“ gegenüber einem Menschen wegen seines Geschlechts ausdrückt, oder ein Geschlecht als „minderwertig“ betrachtet, oder ein Geschlecht auf das Sexuelle reduziert, und aus diesen Gründen jemandes Würde verletzt, wird in Belgien künftig mit Geldstrafe und einem Monat Gefängnis belangt werden.

Nimmt man also das Gesetz ernst, der Feminismus in Belgien wäre erledigt, denn es gibt kaum eine Bewegung die sich in den letzten Jahrzehnten derartig damit hervorgetan hat, Verachtung gegenüber Männer auszudrücken, Männer als minderwertig zu brandmarken, diese auf das Sexuelle zu reduzieren und deren Würde zu verletzen.

Ich vermute allerdings, dass der organisierte Feminimus nicht allzu sehr unter dem neuen Gesetz zu leiden haben wird, und im Gegenteil fast ausschließlich diejenigen belangt werden, die sich feindlich oder auch nur kritisch gegenüber Frauen oder dem Feminismus äußern. 

Jenes Gesetz wird ohnehin äußerst selektiv angewendet werden müssen, will man Belgien nicht in eine riesige Haftanstalt verwandeln, da es prinzipiell alles und jeden bestrafen und jeder sich sexistisch diskriminiert und in seiner Würde verletzt fühlen kann. Dass das Gesetz damit einen nicht hinzunehmenden Eingriff in die Meinungsfreiheit, und einen weiteren Baustein im Gebäude der Einschränkung liberaler Grundrechte darstellt, braucht wohl nicht weiter erörtert zu werden. Ich weiß nicht wie es den Lesern geht, aber ich kann nur den Kopf schütteln über die fortgesetzte Anmaßung, Meinungen zu beschränken und zu kriminalisieren. Was sind das für Menschen, die glauben, ein Recht darauf zu haben, nicht genehme Meinung zu kriminalisieren? Haben diese Menschen keine Selbstachtung? Keinen Stolz? Keinen Sinn dafür, dass man nicht allein auf der Welt ist, und seine persönlichen Empfindungen nicht zum Maßstab für alle anderen machen sollte?

Natürlich gibt es verletzende Rede, bescheuerte Meinungen und einen Haufen Deppen mit idiotischen Ansichten auf dieser Welt. Aber wenn man meint, derartige Äußerungen verbieten zu müssen, wo setzt man dann die Grenze? Wer garantiert einem, dass diejenigen, die man für bescheuert hält, einen nicht ebenfalls für bescheuert halten, und ebenfalls darauf drängen, die eigene Meinung zu verbieten? Wo endet das alles, wenn nicht in einer Meinungsdiktatur, in der über jede Äußerung das Damoklesschwert des Verbotes schwebt?

Es ist einen Gedanken wert: Wäre nicht auch ich ein idealer Kandidat, um im Sinne dieses Gesetztes ein antisexistisches Exempel zu statuieren? Denn immerhin, gehe ich lieber mit Männern als mit Frauen ins Bett, und scheue mich auch nicht, dies mitzuteilen. Erfülle ich damit nicht alle Bedingungen, die das Gesetz formuliert? Ich zeige damit Verachtung gegenüber einem Geschlecht, betrachte damit ein Geschlecht als minderwertig, sehe damit Geschlechter in einer sexuellen Dimension und verletze damit deren Würde. Wäre meine Verhaftung nicht lediglich eine Frage der Zeit?

Andererseits hätte das Gesetz durchaus seine positiven Seiten. So könnte ich zum Beispiel den Spieß umdrehen, und jeden Mann verklagen, der nicht mit mir ins Bett will. Und die Männer könnten im Gegenzug mich verklagen, weil ich sie sexualisiere. Wäre das nicht ein Heidenspaß?

10 Antworten to “Belgien verbietet Feminismus”

  1. derdiebuchstabenzaehlt 24. März 2014 um 03:56 #

    Tja, das wundert mich nicht. Ich sage seit Jahren, daß auch solche Bestrebungen aus der Genderecke kommen. Sicher wollen auch andere die Meinungsfreiheit einschränken, aber eine der einflussreichsten Bewegungen sind zZ nunmal die Genderleute. Ich möchte mal den Studenten sehen, der mit einer genderkritischen Meinung seinen verpflichtenden Genderkurs besteht und damit sein Studium überhaupt abschliessen kann oder den Behördenmitarbeiter , der sich eine solche Haltung in Zeiten von Top-Down leisten kann.

    Aber meine und auch anderer Warnungen wurden immer belächelt. Ich denke es muss und wird noch mehr Einschränkungen geben, bis die Menschen endlich begreifen um was es sich bei der Genderei wirklich handelt.

    Gender ist uA ein Nutznießersystem, daß auf erfundenen Annahmen beruht. Damit dieses System weiterhin „läuft“ müssen immer neue Aufgaben gesucht und gefunden werden. Eine der Aufgaben ist eben das Abschaffen schlechter Gedanken.

    Ich verstehe nicht warum man das Offensichtliche nicht sehen will!

  2. man.in.th.middle 24. März 2014 um 09:12 #

    +1!

    „Wäre meine Verhaftung nicht lediglich eine Frage der Zeit“
    Meine auch.

    „Jenes Gesetz wird ohnehin äußerst selektiv angewendet werden…“
    Kein Problem, das selektive Anwenden hat auch schon beim Gender Mainstreaming gut geklappt. Theoretisch ist das nämlich geschlechtsunspezifisch, eröffnet aber durch gezielte Verwendung vager Begriffe enorme Interpretationsspielräume, die ausnahmslos gegen Männer ausgenutzt werden.

    Ich werde bei solchen Nachrichten immer an „das Leben der Anderen erinnert. Der Film scheint die feministische Vision von einer idealen Gesellschaft gut zu illustrieren, abgesehen vom Ende natürlich. Das Ministerium für Staatssicherheit überwacht für allem die Gleichheit im Staate und daß niemand denkt, er wäre besser als andere. Zu denken, andere wären schlechter, gefährdet die allgemeine Sicherheit und ist eine Sünde, es auch noch auszusprechen ist ein krimineller Akt gegenüber den Diskriminierten. Für Verbrechen gegen der Gleichheit gibt es Spezialgefängnisse, die vor allem herausfinden, wo das staatliche Erziehungssystem bei den Verbrechern versagt hat. Wer behauptet, die feminstischen Geheimdienste würde auf die Gleichheitsverbrecher herabsehen, wird besonders streng bestraft, denn damit würde man auf die Geheimdienstmitarbeiterinnen herabsehen, obwohl die in Wirklichkeit am gleichsten sind.

  3. LoMi 24. März 2014 um 11:24 #

    Gruselig. Eine Gender-DDR. Das macht Angst.

  4. maennerstreik 24. März 2014 um 12:02 #

    Ein Heidenspass wäre ds nicht, eher eine neue Geld-Druckmaschine für Anwälte, nachdem Massenabmahnungen und Abofallen-Betrug nicht mehr so gut funktionieren wie früher…

  5. Atacama 24. März 2014 um 13:01 #

    „Gender ist uA ein Nutznießersystem, daß auf erfundenen Annahmen beruht. “

    gender an sich ist kein Annahmensystem sondern Realität.

    Martin lohmann: Ich bin ein hundertprozentiger Mann und ich fühle mich wahnsinnig hingezogen zu hundertprozentigen Frauen. Ich bin gerne römisch-katholisch und ich bin gerne Deutscher. Ich bin sakramental verheiratet und habe meiner Tochter nie verschwiegen, dass sie ein Mädchen ist

    = Gender.

    Denn wenn es 100%männer gibt, gibt es auch 99% und 24% Männer. Da aber Männer biologisch nunmal immer Männer sind (trans mal ausgenommen), muss es etwas anderes sein das über Biologie hinausgeht, das einen Mann zum selbst- oder fremddefinierten 100% Mann macht. Und das ist das soziale Geschlecht/Geschlechtsrolle, Gender eben.

    „Du bist kein richtiger Mann“ „Du bist eine Pussy/Mädchen/Muschi“ (obwohl ganz offenkundig ein Y-Chromosom vorliegt)

    Zu einem Jungen der sich das Knie aufhaut und weint zu sagen „Reiss dich zusammen, ein Junge weint nicht“ (Was ein Paradoxon ist, wenn Jungen nicht weinen würden, würde man es ja nicht sagen müssen)

    usw.

    Das ist alles der Bereich Gender.

    Die Existenz davon zu leugnen weil einem politisches Verhalten nicht gefällt oder es als neuartige nie dagewesene Erfindung darzustellen, ist realitätsfern.

    In anderen kulturen wird Geschlecht teilweise sogar nur übe Gender definiert. Fa’Fafine z.b sind Jungen die auf eine weibliche Geschlechtsrolle hin erzogen werden (Kinderbetreuung und Hausarbeit) und als eine art drittes Geschlecht anerkannt sind in der samoanischen Kultur. Das sind biologsch auch Männer, sie sehen sich aber selbst als etwas anderes und werden auch so gesehen. Und das seit Jahrtausenden.

    oder in der oriantalischen Kultur, dass passive Männer als „weiblcih“ gelten. Gender rein als soziales Geschlecht ist kein Quatsch.

  6. Atacama 24. März 2014 um 13:03 #

    oder manche schwule paare beklagen sich dass sie gefragt werden, wer von beiden die Frau ist.
    Ohne Existenz von Gender macht eine solche Frage keinen Sinn, weil wenn es zwei Männer sind, ist ja keiner die Frau.
    „Die Frau“ wird aber in dem Fall eben als Gender-Rolle gemeint und nicht biologisch.

  7. max 24. März 2014 um 19:34 #

    @ Atacama

    “ gender an sich ist kein Annahmensystem sondern Realität“

    „… wird als Kind schon auf Mann geeicht“ – Herbert Grönemeier

    Mag sein, aber was man daraus in Deutschlands Universitäten macht ist einfach nur Hirnwichse und Volksverhetzung gegen Männer.

    Mir ist auch egal was die labern, ich bin für Meinungsfreiheit, auch derbe, aber ich will den Scheiss nicht länger noch finanzieren weil darin einfach kein Nutzen und viel Schaden entsteht. Sowas könnte sich alleine nie halten, ich halte die Mehrzahl der Frauen nicht für so doof, aber glaubt doch nicht eine Gendertusse das ich Respekt vor ihr habe.

    Die Frauen, die Mathematik usw studieren interessieren sich für Gender einen Scheiss.

  8. Bombe 20 26. März 2014 um 19:17 #

    Atacama,

    gender an sich ist kein Annahmensystem sondern Realität.

    „Gender“ ist ein Hammer, der seine Anhänger glauben läßt, die Realität sei ein Nagel. „Gender“ ist, wenn man einen kleinen Jungen kastriert, ihn und seinen Bruder belügt und sexuell mißbraucht und in der Folge beide ihr Leben durch Suizid beenden. Da kommt „Gender“ her, und deshalb spricht man es mit „Sch“ vorne.

    Oder, ein klein wenig sachlicher: Wo „Gender“ draufsteht, sind gewöhnlich Soziologismus und die vehemente Leugnung von im Schnitt(!) unterschiedlichen biologischen Geschlechterdispositionen drin, und damit der (mindestens) unbelegte und IMHO realitätsferne Kerngedanke der Theorie, die zu Dr. Moneys zutiefst unethischen Menschenversuch geführt hat.

    Denn wenn es 100%männer gibt, gibt es auch 99% und 24% Männer.

    Stimmt. Die nennt man dann Inter- oder Transsexuelle. Wobei das bei den Transsexuellen schwierig ist: Setzt man da das Gewicht des Teils im Gehirn, der für die sexuelle Identität zuständig ist, ins Verhältnis zum Gewicht des Körpers, um seinen Männlichkeitsanteil zu ermitteln? Ich habe da eine einfachere Lösung: Ein Transmann ist ein Mann, Punkt.

    Oder nimm mal mich: Ich interessiere kaum für Fußball, kann an meinem Auto gerade mal eine Glühlampe oder ein Rad wechseln (wobei, Glühlampen sind zum Teil schwierig) und habe alle Folgen der Gilmore Girls gesehen.
    Wieviel Prozent Männlichkeit habe ich in Deiner „Gender“-Rechenweise gerade eingebüßt? Oder gibt es da einen Namen für? Mein Geschlecht nennt sich „Mann“; wie heißt mein „Gender“?

    Du bist kein richtiger Mann” “Du bist eine Pussy/Mädchen/Muschi” […] “Reiss dich zusammen, ein Junge weint nicht” […]
    Das ist alles der Bereich Gender.

    Also sind „Gender“ Beleidigungen und sexistische Erziehung? So wie „Du bist in Wirklichkeit ein Mädchen und hast eine Scheide“ von Anhängern „nicht-identitärer Pädagogik“, deren Ziel „nicht der andere Junge, sondern gar kein Junge“ ist? Waren doch auch Genderisten, oder?
    Gut, immer noch besser als physische Kastration.

    Die Existenz davon zu leugnen weil einem politisches Verhalten nicht gefällt oder es als neuartige nie dagewesene Erfindung darzustellen, ist realitätsfern.

    Naja, „Gender“ in der Politik ist ja einfach. In politischen Texten kann man das Wort „Gender“ meist schlicht durch das Wort „Frauen“ ersetzen, ohne daß sich der beabsichtigte Sinn ändert.
    Verschleiernde Sprache gab es in der Politik allerdings wirklich schon immer, das ist leider tatsächlich Realität.

    A propos Wort: Ich glaube, „Gender“ ist im englischen Sprachraum vor allem deshalb so verbreitet, weil es den prüden Amerikanern ermöglicht, nicht so oft „Sex“ sagen zu müssen. (Obwohl, wenn Arne Hoffmanns Blog „Sexorama“ hieße, hätte es bestimmt viel mehr Hits… )

    In anderen kulturen wird Geschlecht teilweise sogar nur übe Gender definiert. Fa’Fafine z.b sind Jungen die auf eine weibliche Geschlechtsrolle hin erzogen werden (Kinderbetreuung und Hausarbeit)

    Wenn ist Deutschland ein Mädchen dazu erzogen wird zu glauben, ihre Lebensaufgabe bestehe allein in Kinderbetreuung und Hausarbeit, dann gibt das einen #Aufschrei, ausnahmsweise übrigens auch von mir. Aber wenn man das in Samoa mit einem Jungen macht, ist es „Gender“?

    Sicher, es gibt Kulturen, die ein drittes Geschlecht kennen. Die haben üblicherweise schlicht einen entspannteren Umgang mit Intersexualität als unsere. Aber Intersexualität ist Sex, nicht „Gender“.

    Ich will überhaupt nicht ausschließen, daß der Begriff „Gender“ irgendein reales Phänomen sinnvoll beschreibt, aber ich habe noch keine Erklärung gesehen, die mich davon auch nur annährend überzeugt hätte.
    Wenn die Aussage von „Gender“ ist, Weinen und Hausarbeit seien unmännlich, Passivität weiblich und männliche Arbeiter auf einer Bohrinsel, die sich umeinander und die Arbeitssicherheit sorgen, würden „undoing gender“ betreiben, dann beschreibt „Gender“ offenbar zutiefst traditionalistische Geschlechterstereotypen und hat vielleicht einen Platz in der Geschichtswissenschaft, aber nicht in Pädagogik und Politik.

    Bombe 20

    (So, mein schlechtes Gewissen drängt mich zu einer Klarstellung: Natürlich habe ich Dich zum Teil absichtlich falsch verstanden und unnötig polemisiert. Aber es half mir, einen Punkt zu machen, den ich ernst meine: Menschen, die „Gender“ in normativen Kontexten benutzen, geben sich gern progressiv, vertreten aber in Wirklichkeit höchst rückwärtsgewandte und letztlich sexistische Ansichten. Und leider versteht sich die „Gender-Forschung“ ja selbst als politisch und damit normativ – immerhin ist sie aus der feministischen Frauen- und „kritischen Männerforschung“ hervorgegangen.
    Die „Forschungs“ergebnisse von „Gender-Wissenschaftlern“ stehen doch üblicherweise fest, bevor auch nur ein Buchstabe getippt ist. Darin unterscheiden sie sich fundamental von seriösen Soziologen wie etwa Murray Strauss et al., die Studien auch dann veröffentlichen, wenn sie ein anderes als das erwartete Ergebnis erbracht haben.

    Und warum muß z.B. Fußballspielen überhaupt geschlechtlich konnotiert sein? Ja, mehr Jungen als Mädchen interessieren sich dafür. Aber kickende Mädchen „stürmen“ keine „Männerbastion“, die kicken, weil es ihnen Spaß macht. Und wenn es auf Münchener Spielplätzen tatsächlich zu viele Bolzplätze und zu wenig Klettergerüste geben sollte, dann bevorzugt das die Ballspieler gegenüber den Kletterern und nicht „die Jungen“ gegenüber „den Mädchen“, es sei denn, man will Jungen, die gern klettern, ihre Männlichkeit absprechen.
    Auf die Bäume ihr Mädchen, auf dem Platz wird gekickt? Da ist der Schritt zu den Puppenküchen wirklich nicht mehr weit. Und alles im Namen der „Geschlechtergerechtigkeit“.)

    TL;DR: „Gender“ = Soziologismus und Normativität, üblicherweise.

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