„Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.“ Diese Volksweisheit kommt einem spontan in den Sinn, liest man folgende Meldung:
Therapeuten bieten immer noch Behandlungen von Homosexualität an, obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass sie funktionieren. Eine nicht unbedeutende Minderheit hat auf Anfrage zugesagt, zumindest einem Patienten dabei zu helfen seine schwulen oder lesbischen Gefühle zu „verringern“. […] Laut dem Team um Michael King vom University College London[…] handelten viele in „bester Absicht“.
Ja, klar. Und wenn ein Hetero in die Praxis kommt und sich zum Homo therapieren lassen möchte, werden diese Therapeuten das auch ganz bestimmt ernst nehmen. Wie? Werden sie nicht? Ja, mmmh, wie kommt das wohl?
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