Während Philipp Gut der Meinung ist, Schwule seien heutzutage gesellschaftlicher Mainstream, legt André Lichtschlag von der „eifrei“ naturgemäß noch einen drauf. Der schwule Stalinismus, er klopft an unser aller Haustür.
Lohnt es sich darüber zu schreiben? Nein, nicht dieses Mal; nicht schon wieder. Es bleibt lediglich festzustellen, dass gewisse heterosexuelle Männer der kollektive Wahn befallen hat.
Die Heteros wehren sich! :)))
> „Lohnt es sich darüber zu schreiben?“
Sollte sich lohnen – denn von besagtem Kerl wird der Freiheitsbegriff missbraucht.
Rechtsliberale driften immer stärker in miefig-konservatives Muckertum ab. Folgerichtig, wenn man den Weg in den Anarchismus scheut
Was treibt diesen Lichtschlag, der früher recht vernünftige Ansichten vertrat? Und warum suchen immer mehr Wirtschaftsliberale, auch aus im Vergleich zu „ef“ seriöseren Publikationen, anstatt auch bei schwerem Seegang staatskritisch-erzliberal die Stellung zu halten, Zuflucht im „werte“-konservativen (also individualismus-feindlichen, ins Privatleben interventionslüsterne) Milieu, wo sie um Einlaß nachsuchend sämtliche liberale Grundüberzeugungen an der Garderobe abgeben und in pathetischer Kulturkämpferpose versuchen beim rechten Rand Eindruck zu schinden?
@Sergej
… weil sie –
rechts _sind_?
Ein bißchen gruselt’s mich schon, wenn ich einige der Kommentare auf ef-online und vor allem das zum Himmel stinkende Sumpfgelände, das manche durchzieht, so überfliege.
Das ganze geht übrigens für echte Libertäre auch in einer viel kürzeren, aber wichtigen und richtigen Version—Stefan Blankertz hat’s in ef ja schon geschrieben, ‚Wie staatstragend ist Schwulsein‘, vor Jahren.
Konsequenz: Schwule verletzen niemandes Rechte. Ende der Diskussion.
Liberalitas locuta, causa finita.
Enteignet den intellektuell insolventen Herrn Lichtschlag! Er beschmutzt schon viel zu lange das Ansehen des Libertarismus!!!